Willkommen im Evergreen-Rimini, der immergrünen Stadt, wo Sie jeden Abend ein Feuerwerkspektakel erwartet, wo jede Ecke gastronomische Versuchungen verbirgt. Willkommen in der Kapitale des romagnolischen ‘Liscio’ im Dreivierteltakt, der Sonne und des Meers, wo man neue Freunde findet und die Freunde aus den Vorjahren wieder trifft, wo Gastlichkeit und freundlicher Empfang immer an erster Stelle stehen.
Angefangen von der herzlichen Atmosphäre, die man im Hotel Pacific erwartet, wo jede Ecke gastronomische Versuchungen verbirgt.
Und jeden Tag verwandeln sich die Promenade von Torre Pedrera bis Miramare, die Plätze und Fußgängerzonen in ein großes Fest unter freiem Himmel, mit mehr als zweihundert Veranstaltungen, die sich zwischen Juni und September in dichter Folge aneinander reihen, mit Jazzkonzerten, Tanzabenden mit den Klängen der romagnolischen Orchester, Zirkusspektakeln, Kinoaufführungen an sechs verschiedenen Stellen am Strand.
EINE STADT, TAUSEND GELEGENHEITEN
Ein Datum bezeichnet symbolisch den Sommerbeginn: der 21. Juni, der Tag der 'Gradisca', des ersten und wichtigsten aller Sommerfeste, das seinen Namen von einer legendären Figur aus einem Film von Fellini ableitet. An diesem Tag wird die Gastlichkeit der romagnolischen Riviera zu einem Ereignis für sich: Feste, Tanzveranstaltungen und vor allem kulinarische Genüsse vervielfachen sich ins Unendliche. Zwei Tonnen Sardinen und Brassen, frisch aus unserem Meer gefischte Fische, kommen auf Bratroste, es fließen mindesten zwölftausend Liter Trebbiano- und Sangiovese-Wein, Tausende von 'Piadine', den typisch romagnolischen Fladenbroten, und Ciambella-Kuchen werden verteilt. Und nach dem Essen: 'Nase hoch', um zum Himmel zu schauen, der durch Feuerwerke mit mehr als sechstausend, von zehn verschiedenen Stellen am Strand abgeschossenen Raketen erleuchtet ist.
Rimini ist mehr als nur Meer: Eine gute Alternative, bei der man dem Strand sicher nicht nachtrauert, ist ein Einkaufsbummel: Die exklusivsten Schaufenster (die angesehensten Marken sind auf Marina Centro und die Altstadt konzentriert, man braucht nur über den Corso d’Augusto zu spazieren, um das zu bemerken) wechseln sich mit der gemütlichen Atmosphäre der vielen Wochenmärkte ab, auf welchen man von allem etwas findet, einschließlich der Fröhlichkeit der Einheimischen.
Nicht zu versäumen: die größten Märkte der Emilia Romagna auf Piazza Malatesta und Piazza Cavour am Mittwoch und Samstag, der Markt an der Strandpromenade von Bellariva jeden Donnerstag im Sommer, der am Dienstag - das ganze Jahr über - in Miramare, am Montag in Viserba, am Sonntag in Torre Pedrera, der abendliche Antiquitätenmarkt unter dem Motto ,Wer sucht, der findet’, der jeden Dienstag in Marina Centro abgehalten wird.
Von Juli bis August werden die Spaziergänge durch den Stadtkern bei Sonnenuntergang noch unterhaltsamer, wenn man am Mittwoch- und Freitagabend den Veranstaltungen von ‘Rimini centro vivo’ begegnet: Die Plätze und Gassen beleben sich unversehens durch Flohmärkte, Kindermärkte, Musik, Spektakel, Straßentheater und Poesie. Wer auf der Suche nach Brauchtum und heimischem Handwerk ist, findet unter anderem Kunstkeramik (im Vicolo S. Gregorio befindet sich die historische Werkstätte von Bruno Brolli, der auf Bestellung auch geführte Besichtungen macht), Schmiedeeisen (wer die Kunst der Bearbeitung und des Schmiedens von Eisen entdecken will, kann in die Werkstätte von Giuseppe Leurini in der Via Coriano 342 kommen), die künstlerische Bearbeitung von Marmor. Besonders zu erwähnen ist der handgemachte Rostfarben-Stoffdruck, eine typisch romagnolische Kunst, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde (auf Bestellung zeigt die Druckerei 'Stamperia Ruggine' in der Via Bertani 36 Neugierigen die alten Verfahren der Stoffbearbeitung).
In Rimini glitzert das Abenddämmern in tausend Facetten - bei Ausflügen mit den Motorschiffen, die spezielle Kreuzfahrten mit Tanz, Wein, Fisch nach Belieben und einem faszinierenden Blick auf Rimini bei Nacht anbieten. Von zehn Treffpunkten am Meer aus stechen von morgens bis spät abends kleine Kreuzer in See, mit welchen man die verschiedensten Exkursionen unternehmen kann: zu den Methan-Inseln mit den Muschelzuchtbänken, nach Portoverde, in die Bucht 'Baia degli Angeli', nach Cattolica, bis nach Gabicce, Pesaro und sogar nach Venedig.
Die Lichter der Nacht erstrahlen und zeigen den Tanz-Beginn in den Dancings an: Tempel des 'Liscio'-Tanzes gibt es viele in den Landen des Folk. Auf dem Hügel von Covignano erwartet der große und neue Park der 'Thermen der Galvanina' Familien, Junge und Kinder zu Tanz, Spiel und Show. Für eine Bärenstimmung sorgt das Musik-Repertoire von Secondo und Raul Casadei. Übrigens: wissen Sie, dass sich unweit von Rimini, in Savignano sul Rubicone, das Museumshaus des Maestros und Autors des Liedes 'Romagna mia' befindet?
EIN FEST DER GENÜSSE
Mit mehr als 800 Bars, Restaurants und Gaststätten zeichnet sich Rimini nicht nur als Ferienkapitale, sondern auch als 'kulinarische Kapitale' aus. Von der Zubereitung von Fisch bis zu den typisch 'ländlichen' Gerichten mit Fleisch vom Grill ist die Auswahl wirklich groß, auch was die Art des Lokals betrifft. Man findet alles, vom Luxusrestaurant bis zur charakteristischen Trattoria.
Zu den Hauptelementen des typisch heimischen Menüs zählt die beliebte 'Piadina', ein Fladenbrot, das zu jeder echt romagnolischen Tafel gehört und mit den Zutaten der armen Leute zubereitet wird: Mehl, Schmalz, Wasser und Salz. Dann sind da die Teigwaren, die auf Bauerntraditionen zurückgehen, wie die Strozzapreti, die Tagliolini, die Ravioli, die Cappelletti, die mit Saucen aus Hackfleisch, Tomaten oder auch mit Venusmuscheln serviert werden: Sie schmecken einfach mit allem. Zum Verkosten kann man ein 'Tris' bestellen, dreierlei erste Gänge, die nach Belieben zusammengestellt werden. Beim zweiten Gang geht man gern auf Fleisch vom Rost (köstlich ist Hammel mit Piada) mit Beilagen mit gratiniertem Gemüse oder auf gemischten Fisch über. Die ortstypischen Fischarten sind der sogenannte 'Blaufisch' (Sardinen, Makrelen, etc.), der besondere diätetische Eigenschaften besitzt (er senkt den Cholesterinspiegel), die Seezungen, die Meerbarben, und außerdem Venusmuscheln, Miesmuscheln, Messermuscheln, kleine Meerschnecken. Typisch für die Region ist das 'Brodetto', eine Fischsuppe, die mit Tomaten und Gewürzen gekocht wird.
Die typisch romagnolischen Weine sind: der Sangiovese, ein Wein mit rubinroter Farbe, der gut zu Fleisch und Wurst passt, die Weißweine Pagadebit und Albana secco, hervorragend zu Fisch, sowie der süße Albana, ein goldgelber Dessertwein mit köstlichem Bouquet, die perfekte Begleitung zum romagnolischen Ciambella-Kuchen, einer der typischsten Süßspeisen des Lands.
DER TEMPEL DES WOHLBEFINDENS
Das erste Strandbad von Rimini wurde im Jahr 1843 errichtet. Es diente in erster Linie für Thermalkuren, welche die seetherapeutischen Eigenschaften unseres Meeres nutzten.
Nach mehr als eineinhalb Jahrhunderten sind die Thermen von Rimini (in Miramare, vor einem freien Strand) heute eine moderne, große Anlage, die das ganze Jahr über Wellness und Therapiezyklen für Knochenleiden und Atemwegserkrankungen, Programme für Schönheit und Enspannung mit Massagen, Sauna, Wassermassagen und Schlammtherapien anbietet. In der Anlage findet man zwei ganz neue Seewasser-Pools (das blaue Becken mit einer Wassertemperatur von 30° und und das Bio-Meerwasser-Becken mit einer Wassertemperatur von 34°) sowie einen großen Fitnessraum. Außerdem kann man Aquagym, Aquastep und Wasser-Aerobic betreiben.
Alle, die am Strand in Form bleiben möchten, werden täglich von professionellen Amateuren erwartet, um Wassergymnastik zu machen oder die Schritte der wichtigsten Tänze zu wiederholen (fragen Sie Ihren Bademeister um das Programm). Neben den romantischen Rundfahrten mit dem Wasserschlitten, die zu den Mythen der adriatischen Riviera gehören, gibt es heute auch Entspannungsecken mit automatischen Massageliegen mit einstellbaren Vibrationen, Liegestühlen mit Abschirmungen, welche die schädlichen Strahlen der Sonne blockieren und so eine sichere Bräunung ermöglichen, sowie viele andere Neuerungen, die entdeckt werden wollen.
VERANSTALTUNGEN UND MUSEEN
Die Schönheiten der Altstadt mit ihrer mehr als zweitausend Jahre alten Geschichte (im Jahr 268 vor Christus gründeten die Römer die Kolonie Ariminum), das ruhige Landesinnere und faszinierende Entdeckungsreisen zu Burgen und Schlössern - das sind nur einige der Alternativen zum Meer, die man sich absolut nicht entgehen lassen sollte.
Nicht zu versäumen: das Stadtmuseum, das im früheren Kollegium der Jesuiten eingerichtet ist (in der Via Tonini 1). Zu sehen sind wichtige archäologische Funde, eine Sammlung von römischen Steinen im phantastischen Gartenhof, die Skulpturen von Arnaldo Pomodoro, ein Raum, der René Gruau gewidmet ist, die Pinakothek mit historischen Ausstellungsstücken und Werken ab dem Jahr 1000 bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Von Juni bis September werden jeden Dienstag‚ Spaziergänge durch die Vergangenheit’ organisiert (Beginn um 9 Uhr vom ‘Urp’-Gebäude auf dem Corso d’Augusto 158), Führungen zu den wichtigsten Monumenten der Stadt, zur Tiberius-Brücke, zum Augustus-Bogen und zum Pinien-Brunnen mit seinen harmonischen Linien, die sogar Leonardo da Vinci bezauberten.
Für einen Spaziergang auf den Spuren Fellinis empfehlen wir Ihnen die Plätzchen und Gässchen des alten Viertels der Fischer und Seeleute, das nur zwei Schritte von der Tiberius-Brücke entfernt ist. Es heißt Borgo San Giuliano und besteht aus dicht aneinander gebauten, bunten Häuschen, die in jedem Detail gepflegt sind. Berühmt sind nicht nur ihre im Gedenken an Fellini geschaffenen Wandmalereien an den Außenfassaden, sondern auch die Kirche des Viertels. Hier ruht der Heilige Giuliano, dessen Martyrium eine große Altartafel von Paolo Veronese (1588) gewidmet ist. Das Viertel ist auch für seine Weinkeller und Gaststätten bekannt - ein Muss für alle, die nach alten Traditionen oder Seemannsrezepten zubereitete heimische Spezialitäten verkosten möchten. Der 'Stolz' der Bewohner lebt alle zwei Jahre mit der beliebten 'Festa de’ Borg' im September auf, einem Fest, das als fröhliche Zusammenkunft zwischen Freunden entstanden ist, heute jedoch Zehntausende von Besuchern anzieht; mit Unterhaltung, Konzerten und kulinarischen Köstlichkeiten, um die Ereignisse und Persönlichkeiten zu feiern, die diesen Winkel von Rimini und das ganze Stadtleben geprägt haben.
Allen, die gerne auf den Schwingen der Geschichte fliegen, raten wir zu einem Besuch im Luftfahrtsmuseum, wo über 40 Flugzeuge ausgestellt sind, von den Fliegern, die in den Kriegen der letzten 60 Jahre verwendet wurden, bis zum Flugzeug, das Clarke Gable gehörte und mit dem Persönlichkeiten wie Marilyn Monroe, John und Ted Kennedy, Frank Sinatra und Ronald Reagan geflogen sind. Weitere Exponate: Uniformen, Auszeichnungen, Medaillen und Raritäten (das Museum befindet sich in der Via S. Aquilina, 58 Rimini). Vom Luftfahrtsmuseum aus kommend ist es nicht weit zur Sammlung, die dem berühmtesten Pferdchen der Welt gewidmet ist, dem Mythus Ferrari, zu sehen in der 'Maranello Rosso Collezione', Falciano, Repubblica di San Marino.
Was die Musik betrifft, zieht sie sich wie ein roter Faden durch die Stadt. So bringt das Jazz-Festival der Stadt Rimini, das in Marina Centro, dem sommerlichen 'Herz' von Rimini, im Freien stattfindet, Rhythmen aus New Orleans. September ist der Monat des Malatesta-Musikfestivals, der ältesten und anerkanntesten Veranstaltung der Provinz, bei der in über 50 Jahren die größten Musiker der Welt vertreten waren, wie Arturo Benedetti Michelangeli, Mstislav Rostropovich, Giuseppe Sinopoli, Vladimir Ashkenazy, Zubin Metha.
Viele Konzerte, Ausstellungen, Konferenzen und Veranstaltungen konzentrieren sich auch auf die Tage des Meetings der Völkerfreundschaft, das jedes Jahr Ende August sechshunderttausend Besucher aus aller Welt nach Rimini führt.
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